Dienstag, 28. Juni 2011

Nicaragua

Wir sind gut angekommen vorgestern gut hier angekommen und es ist total anders, aber einfach wunderschoen! Leider ist die Armut auch wesentlich groesser, aber da muessen wir jetzt wohl durch.
Gerade sind wir in Granada, dann geht es weiter nach Masaya, auf die Isla de Ometepe, von dort aus nach San Jorge, Rivas und San Juan del Sur, anschliessend zurueck nach Costa Rica. Also bewegen wir uns nur im Suedwesten des Landes :-)

Samstag, 25. Juni 2011

Camaronal

Am Montagmorgen ging es dann endlich auf nach Camaronal, das liegt im suedlichen Teil der Nicoya-Halbinsel. Der Abschied zu Hause war echt traurig, Juanita hat mir eine Kette und einen Anhaenger geschenkt. Dann hiess es ab ins Institut und gemeinsam mit Freddy und Lisa die Busreise antreten, was ja zunaechst mal kein Problem war. Wir sind gefahren bis Estrada, und dort sollte uns eigentlich jemand abholen. Wir standen dort, es wurde langsam dunkel, und nichts tat sich... Also haben wir mal die Notfallnummer vom Institut gewaehlt und nachgefragt; die haben dann aber im Projekt niemanden erreicht. D.h. entweder ist jemand unterwegs oder keiner da. Nach gut einer halben Stunde kam dann ein dubioser Pickup mit zwei Kindern hinten drin, der uns mitnehmen wollte. Also noch mal die Notfallnummer gewaehlt, und der meinte, das ginge in Ordnung. Dann hat er uns mit unserem Gepaeck hinten auf die Ladeflaeche gesetzt und ist losgeduest; wir hatten schon ein bisschen Angst und hatten sowohl Handy als auch Taschenmesser griffbereit :-) Er ist schon ganz schoen gerast, und wir hatten glaube ich Glueck nicht runterzufallen; als er dann auch noch durch einen fetten Fluss fuhr, dachten wir schon, es sei alles vorbei, aber irgendwie sind wir trotzdem angekommen!
Geschlafen haben wir dort in einem Zimmer mit 12 Betten, jede Menge Geckos, Leguanen und fetten Froeschen. Ueber die sanitaeren Einrichtungen wollen wir gar nicht erst reden, aber eigentlich war es schon ganz cool dort, allerdings ziemlich warm und schwuel.
Nachts sind wir dann am Strand immer Patrouille gelaufen, in 3-Stunden-Schichten. Am ersten Abend war ich von 9 bis 12 dran. Aufgabe ist es, die Schildkroetennester zu finden und die Eier auszubuddeln und in der Hatchery einzubuddeln, bevor die Wilderer es tun und die Eier verkaufen, damit sie dann gegessen werden. Yammy! Wir haben auch direkt eine Schildkroete gefunden, die noch dabei war zu legen. 129 Eier, das ist  eigentlich schon ueberdurchschnittlich viel. Danach bin ich aber auch tot ins Bett gefallen, die Busfahrt war ziemlich lang und anstrengend (eigentlich haette ich auch nicht mitgehen muessen, aber ich war ja nur eine Woche dort, also habe ich es doch gemacht).
Am naechsten Tag bin ich dann totkrank aufgewacht, Kopf-, Hals- und Ohrenschmerzen, mir ging es richtig elend. Morgens haben wir noch in der Hatchery aufgeraeumt, dort sind im Sand immer so Quadrate abgesteckt, wo die Eier eingebuddelt werden, und wenn die Nester "ueberreif" sind, werden die alten faulen Eier ausgebuddelt und der Sand erneuert. Natuerlich war ich es, die das Nest erwischte, wo untypischerweise einige tote, halb verweste Schildkroetenbabies drinlagen, um die sich 10 Millionen Maden tummelten. Und wir hatten keine Handschuhe mehr. Also durften Benny und ich die so mit den Haenden rausholen, lecker! Wahnsinnig tolle Arbeit, muss ich sagen. Allerdings fand Benny ein Baby, das noch lebte. Und dann haben wir "Peter" ans Meer gebracht :-) 
Den Nachmittag habe ich mit Aspirin im Bett verbracht und kam erst zum Abendessen wieder raus (also das Essen war hier wirklich mehr Reis und Bohnen als alles andere), da ich aber die Schicht von 3 bis 6 hatte, bin ich gleich wieder im Bett verschwunden. Ich muss ja sagen, dass ich eigentlich einen uebertrieben dicken Schlafsack dabei habe (der immer noch in Camaronal steht :-)), aber trotzdem gefroren habe; bei der Schicht selbst war mir dann ziemlich warm. Schildkroete haben wir keine gefunden, dafuer aber ein Nest mit 109 Eiern. Ich muss aber sagen, dass ich ziemlich froh war, als wir fertig waren, mir ging es immer noch nicht so super. Und da mir viel zu warm war, wollte ich mich in die Haengematte legen, woraufhin ich aber gleich wieder rausfiel., was sich lustiger anhoert als es war. Die war ziemlich stark gespannt, und da ich nicht sooo schwer bin, hat sich das auch nicht wirklich geaendert und durch die Gewichtsverlagerung hat sie sich eben um 180 Grad gedreht, tolle Sache! Hat wahnsinnig weh getan, und verursachte zwei Tage Schmerzen in Hand und Fuss, die sich dann zur Erkaeltung dazu addierten. Pura Vida! Also habe ich mich dann noch mal ins Bett verkruemelt. 
Am Tag selbst ist glaube ich nicht mehr so viel Spannendes passiert, abends wieder Patrouille, und diesmal waren die Wellen wahnsinnig hoch (an dem Strand konnte man auch nicht baden, da die Stroemung viel zu gefaehrlich war). Wir mussten bestimmt 6 Mal den Strand hochsprinten, um nicht nass zu werden. Diesmal hatten wir wieder Glueck und haben eine Schildkroete gefunden; man muss sagen, dass, sobald ein Hindernis kommt, sie einfach sitzen bleiben und ihr Loch buddeln, um zu legen. Dieses Hindernis war diesmal ein Baumstamm, der ziemlich nah am Wasser lag - und die Wellen waren ziemlich hoch. Also wurde zwei Mal ihr Loch zugespuelt und sie hat wieder von vorn anfangen muessen... Dann haben wir ein kleines Gehege aus Holz um sie gebaut und gewartet, und diesmal hat es tatsaechlich funktioniert. Ich hatte dann die ehrenvolle Aufgabe, die Eier direkt unter ihrem Hintern rauszuholen, schoen schleimig, und erneut ihne Handschuhe. Es war schon ein bisschen eklig, aber irgendwie auch ziemlich cool. Diesmal waren es nur 99 ("Komm, Bertha, die 100 schaffst du noch!"), die wir dann zurueck gebracht haben.
Entgegen der Plaene freitags abzureisen, sind die anderen vier schon Donnerstag gefahren, da sie keine Lust hatten, den Bus morgens um 4 nach San José zu nehmen, um noch rechtzeitig im Institut zu sein. Also habe ich mich ihnen angeschlossen und kam Donnerstagabend bei Juanita an, die sich wahnsinnig freute, mich wiederzusehen :-) Und jetzt bin ich zurueck, es war ein bisschen wie nach Hause zu kommen, wenn man im Urlaub war. Habe mich richtig auf mein Bett gefreut, eine saubere Toilette und Dusche, und das Essen sowieso.. Sogar auf den schwarzen Tee, den ich anfangs wirklich nicht mochte :-) 
Heute war ich mit Sarah in Heredia und habe mir neue Schuhe gekauft, ich kann meine wirklich nicht mehr anziehen. Dass sie kaputt sind stoert mich ja nicht, aber sie stinken bestialisch, seitdem sie jetzt drei Mal richtig nass waren. Traurig, aber ich muss mich wohl trennen.
Morgen frueh um 5 Uhr faehrt dann der Tica Bus nach Granada, Nicaragua. Ich freue mich schon wahnsinnig drauf! Vor allem mit Sarah, Sonja und Melanie zusammen zu reisen. Es war so toll, Sarah gestern wiederzusehen, nachdem sie ja so lange in Moin war. Das wird bestimmt eine schoene Zeit! Bis bald :-)

P.s.: Leider habe ich es versaeumt, in Camaronal Fotos zu machen... Schande ueber mich... Ich hoffe ihr verzeiht mir :-)

Montag, 20. Juni 2011

Next stop: Camaronal

Noch etwa eine halbe Stunde, dann geht es fuer mich ins Schildkroetenprojekt nach Camaronal. Bis jetzt sind es noch zwei andere, die mitkommen, und die sind echt wahnsinnig nett. Am Freitag komme ich aber schon wieder, denn am Sonntag geht es in aller Herrgottsfruehe in Richtung Nicaragua. (Oh weh, die Zeit vergeht so schnell, es sind schon 2/3 um, kann ich nicht noch laenger bleiben??)
Ansonsten hatte ich ein schoenes Wochenende, (mal wieder) in Monteverde (halb Monteverde kennt mich mittlerweile: "Welcome back" - ich habe keine Ahnung, wer der Mann war, der das zu mir sagte). Ich war wieder im gleichen Hostel, wo Bryan, Rosi, Nancy und die Ehemaenner zu den beiden arbeiten, und die alle sind wahnsinnig nett. Wir haben zusammen gekocht, gelacht, waren tanzen, und und und.
Aber jetzt muss ich gleich los, bis bald :-)

Montag, 13. Juni 2011

Kinder

Ein paar Fotos aus meinem Projekt:

Gruppenfoto :)
Mariangel war etwas muede; vorher war sie schon beim Mittagessen eingeschlafen.
Wir haben Maeuse gebastelt
Mit Pablo-Andrés (genannt: Pablito) und Fabricio
Charlotte (meine Mitpraktikantin) und Mariluz malen
Mariangel
Jimena
Fernando: leckere Nudeln zum Mittagessen!

La Fortuna & Monteverde

Am Freitagmittag ging es mit einer Gruppe von 14 (!) Leuten ueber Cd. Quesada nach La Fortuna. Geschlafen haben wir beim verrueckten "Mr. Lava Lava" (welch Wortspiel!) und seinem noch verrueckteren Wollknaeuel-Hund Bobby, gegessen haben wir Spaghetti mit Tomatensosse ohne Gewuerze und zum Fruehstueck trockenen Toast mit Wurst fuer insgesamt etwa 2 Dollar.
Samstagmorgen um 8 Uhr wurden wir dann abgeholt und sind zum Vulkan Arenal gefahren. Streng genommen waren wir schon dort, aber wir haben uns auf den Weg zur aktiveren Seite gemacht. Morgens hat man dann nicht so viel gesehen (siehe Bilderstrecke), und wir haben noch etwa 1,5 Stunden eine Tour durch den Wald drumherum gemacht und ein bisschen ueber die Pflanzenwelt Costa Ricas gelernt. Als wir damit fertig waren, hatten wir Glueck und die Aussicht wurde eindeutig besser! Ausserdem haben wir dann noch in den heissen Quellen dort gebadet. 
Neben dem Vulkan wurde vor einigen Jahren ein grosser Stausee angelegt, der fast 50 Prozent der Energie fuer das Land erzeugt. Der Rest wird durch Wind, Sonne oder andere "saubere" Erzeuger produziert. In diesem Land gibt es nicht ein Atomkraftwerk! Ein weiteres Vorbild ist es wohl insofern, dass hier seit mehr als 50 Jahren keine Armee mehr gibt und es ein Land des Friedens ist. Toll, oder?
Nachmittags haben wir uns dann per Jeep-Boot-Jeep-Tour (eigentlich war es mehr ein Van) auf den Weg nach Monteverde gemacht; fuer etwa 30 km gute 2,5 Stunden. Die Strassen waren einfach so schlecht! Nichts asphaltiert, staendig bergauf und bergab, ein Wunder, dass wir ueberhaupt angekommen sind!
Abends haben wir dann ein Lagerfeuer gemacht und sind noch tanzen gegangen, wobei aber die meisten keine Lust mehr hatten. Trotzdem war es echt schoen, und nachdem die Bar um 1 zugemacht hatte, haben wir noch so ein bisschen zusammen gesessen. Ins Bett bin ich dann endgueltig um 4.. Und um 6 wieder aufgestanden um die Bustickets zurueck zu holen, leider war der Direktbus aber schon voll und wir mussten deshalb ueber Puntarenas fahren, und um 7.30 fing die Canopy-Tour an. Die habe ich schon einmal gemacht, ja, aber wir hatten ein Paket fuer alles zusammen, und da ich diesmal mit den "Neulingen" mitgefahren bin, bin ich eben noch einmal mitgefahren. Es hat auch wieder wahnsinnig viel Spass gemacht, und die meisten Guides waren etwas erstaunt, dass ich noch mal da war; sehr interessant, dass sie sich ueberhaupt alle an mich erinnern konnten. Ich vermute, dass es die Haare sind? Ganz am Schluss gab mir dann einer von ihnen einen Karabiner in die Hand, bzw. war ich zu bloed ihn richtig zu nehmen und bekam ihn direkt ins Gesicht, sodass mir jetzt ein Stueck Zahn fehlt. Naja, ein bisschen Schwund ist immer dabei.
Die Busfahrt nach Puntarenas und danach nach San José habe ich dann (oh Wunder) ziemlich verschlafen und von dort aus haben wir dann ein Taxi genommen, und zwar nach Santa Barbara. Er wollte uns erst in Barva und dann in San Pedro rauslassen, danach hat er sich dann durchgefragt. Eigentlich waere es schon gut, wenn man weiss, wo man hinfaehrt?

Der Vulkan am Morgen
Der Arenal-See
Wasserfall im Wald um den Arenal

Der Arenal am Mittag

Montag, 6. Juni 2011

Puerto Viejo

Da mich die Tastatur des Internetcafés etwas in den Wahnsinn treibt, werde ich den Wochenendbericht diesmal nicht so schoen ausschmuecken wie sonst :)
Ziel war diesmal Puerto Viejo, ein kleines Doerfchen an der suedlichen Karibikkueste. Sonja und ich sind zusammen hingefahren und haben uns dort mit Sarah getroffen, die im Projekt an der Kueste dort ist und es nicht mehr ganz so weit hatte wie wir. Wir haben schoen zusammen gekocht und Sonja und ich haben uns noch etwas nach draussen gesetzt, wo ich mich in die kleine suesse Babykatze des Hostels verliebt habe. Sie hat sich dann auf meinen Schoss gekuschelt, und Sonja und ich haben etwas geredet, bis es auf einmal einen Schlag tut und wir uns schon wunderten, was vom Dach gekommen sei. Dabei war es ein Faultier, das vom Baum gefallen ist (wir vermuten, dass es ein Suizidversuch war). Erst dachten wir es sei tot, da es sich nicht bewegte (vermutlich dachte es, es sei jetzt im Himmel), hob dann aber langsam den Kopf und fing an den Zaun hochzuklettern, wo es natuerlich nicht weiter ging, und dann wieder runter. Fuer dieses Unterfangen brauchte es fast eine Stunde.. Also kann man sich etwa vorstellen, wie langsam sich die Tiere bewegen.
Samstagmorgen haben Sonja und ich uns den Nationalpark von Cahuita angeschaut, waehrend Sarah sich ein Fahrrad ausgeliehen hat und an den Strand gefahren ist. Der Weg war echt lang, sieben Kilometer, wir haben gut vier Stunden gebraucht (entsprechend fertig war ich danach), aber es war wunderschoen! Fast die ganze Zeit am Meer lang und wir haben so viele Tiere gesehen. Es waren auch unterschiedliche Vegetationszonen, was man gut sehen konnte, und je nachdem eben auch andere Tiere. Affen (ganz nah!), Waschbaeren, sogar einen Nasenbaeren. Und ganz viele Eidechsen, Krebse und Schmetterlinge. Und viele Muecken, aber die haben wir mehr gehoert, bzw. kann man die Nachwirkungen sehen. 43 Stiche in 4 Stunden finde ich schon eine ganz gute Leistung, welch Killerviecher.
Spaeter haben wir dann wieder gekocht und Tonia und Franziska kamen an, die gerade am rumreisen sind und sich dann dort mit uns getroffen haben. Sarah und ich entschlossen uns dann aber nicht noch mal in dem Hostel zu schlafen, sondern im Rocking J's; das ist auch ein Hostel, aber eigentlich fast schon Kult. Dort gehen eigentlich alle jungen Leute hin. Es ist bunt, schoen, direkt am Strand, die ganze Nacht wird gefeiert, und: man kann in Haengematten schlafen. Wir wussten, dass die Nacht kurz wird (wenn es 2 Stunden Schlaf waren, war es viel), aber in der Matte war es echt gemuetlich. Die halbe Nacht war Musik und ploetzlich haben irgendwelche Leute angefangen zu trommeln, als wir um 2 schon im "Bett" lagen, eingeschlafen sind wir dann erst viel spaeter. Trotzdem hat es mir wahnsinnig gut dort gefallen, aber das muss man eigentlich mit eigenen Augen gesehen haben!

"Bin ich jetzt tot?"

Der direkte Vergleich - ich finde, es besteht Aehnlichkeit!
 
















Kapuzineraeffchen :)

Suchbild: Wo ist die Eidechse?


Suchbild: Wo ist der Krebs?



Also dieser kleine Stein hier hatte Beine und konnte laufen.



Im Rocking J's in meiner Haengematte
Dort gibt es nicht nur Haengematten, sondern auch eine Zeltstadt

Toiletten und Duschen

Die glueckliche Katzenmama :)

Mittwoch, 1. Juni 2011

Oh wie schoen ist ¿Panama? - ¡Nicaragua!

Vielleicht hat es der ein oder andere schon mitbekommen: Die letzten drei Wochen Projekt werde ich ausfallen lassen, um stattdessen mit Sonja und Sarah gemeinsam nach Nicaragua zu reisen, unser erstes Ziel wird Granada sein. Dann moechten wir gerne auf eine der Inseln im Nicaraguasee, um dann Richtung Sueden nach Costa Rica zurueckzufahren und die Halbinsel Nicoya zu erkunden. Wenn alles gut laeuft, ist Endziel Mal País im Sueden, von wo aus wir dann mit der Faehre zurueck nach San José wollen. Zumindest ist so momentan der grobe Plan, ich bin mal gespannt, wie es dann letztendlich wird.
Gestern sind Sonja und ich dazu nach San José gefahren und haben die Bustickets gekauft. Wir werden circa 9 Stunden fahren und haben gerade mal etwas ueber 20 Euro bezahlt. Schon interessant, wie guenstig hier Busfahren ist. Jedenfalls gibt es jetzt kein Zurueck mehr, unser Bus geht am 26. Juni um 6 Uhr morgens. 
Bloed war eigentlich nur, dass es gestern ungefaehr das 10-fache von dem sonstigen Pegel geregnet hat. Wir mussten in Heredia umsteigen und sind mehr geschwommen als gelaufen, nass ist gar kein Ausdruck dafuer; mir ist das Wasser von oben in die Chucks gelaufen.

Ja, der Buergersteig stand unwesentlich unter Wasser.